Frequenz-Therapie

Frequenz-Therapie


Um das Thema Frequenz und ihre Bedeutung für die gesamte Schöpfung zu verstehen, hier ein winziger, sehr, sehr vereinfachter Ausflug in die Physik. Bei dem hier angesprochenen Thema handelt es sich um das Prinzip des Schalls. Schall ist abhängig von einem Übertragungsmedium. Bei uns ist das die Luft in der wir leben, das Wasser ist ein weiteres Medium, oder unser Gewebe mit dem enthaltenen Wasser, oder, oder, oder.


Herr Herzt hat dem zu messenden Schall eine Einheit und seinen Namen gegeben. Die Maßeinheit für Schall ist demnach Hertz. Er fand heraus, dass sich ein Ton in einer Wellenform fortbewegt. Der kleinsten Einheit dieser Wellenbewegung gab er die Bezeichnung 1 Herzt oder 1Hz.


Andere schlaue Köpfe fanden heraus, dass jedes Teil um uns und in uns schwingt. Jeder Stein, jede Pflanze, jede Zelle hat eine Schwingungsfrequenz. Diese Frequenz kann man mit einem Frequenz-Analyse-Gerät messen.


Da man auch herausgefunden hat, in welchem Frequenzbereich unser Körper, unsere Organe und unsere Gewebe in gesundem Zustand schwingen, kann man in der Analyse feststellen, welche Teile nicht im gesunden Frequenzbereich schwingen.

Da man mittlerweile weiß, dass nahezu alle Erkrankungen unseres Körpers eine Folge von ungewollten Mitessern (Parasiten) ist, haben verschiedene Therapeuten herausgefunden, dass man diese Parasiten mit der Analyse erkennen und mit der entsprechenden Frequenzbehandlung beseitigen kann.


Begonnen hat die Geschichte der gerätegestützten Frequenztherapie mit dem Wissenschaftler Dr. Royal Raymond Rife.

1934 beauftragte die Universität von Südkalifornien ein Forschungskomitee im Fachbereich Medizin, sechzehn im Endstadium befindliche Krebspatienten vom Pasadena County Hospital in Rifes Kliniklabor in San Diego zu bringen, um sie zu behandeln.


Im Team befanden sich Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den drei Monaten Behandlung schloss das Komitee, vierzehn Patienten seien vollständig genesen. Die Behandlung wurde nun leicht verändert, und die verbliebenen zwei wurden während der darauffolgenden vier Wochen ebenfalls gesund.

 

Diese preisgünstige Heilung für Krebs stieß nicht bei Allen auf Begeisterung.

Die Krebsindustrie, Chirurgen und die allmächtige Pharmaindustrie bangte um ihre Abermilliarden schweren Gewinne.


Es folgte ein Drama, wie in vielen anderen Bereichen der bahnbrechenden Wissenschaftserfindungen. Diskreditierung, Streichung von Geldern, schreckliche Unfälle und plötzliche Todesfälle von beteiligten Wissenschaftlern und Medizinern.

Trotz dieser massiven Vernichtungsversuche hat sich die Frequenztherapie weiterverbreitet.


Andere Wissenschaftler und Mediziner forschten auf dem Gebiet weiter und die Erkenntnisse wuchsen schnell an.

Robert C. Beck erfand den Beck-Zapper und damit die Blutelektrifzierung. Frau Dr. Hulda-Clark erfand den Frequenz-Zapper, beides Methoden der Frequenztherapie.

Rife erfand ein Gerät, den Plasmagenerator. Dieser überträgt NICHT, wie die anderen Geräte, die Frequenz mittels auf einen niederfrequenten Gleichstrom aufmodulierte Frequenzen, über die Haut, sondern er erzeugt die Frequenz mittels eines Plasmas, das die erzeugte Frequenz über die direkte Welle (wie das Radioprogramm) auf die Umgebung und durch nahezu alle Materialien (Kleidung, Haut Knochen, und Körperhöhlen) im Umkreis von ca. 2,5m überträgt.


Die Übertragung über die Haut mittels Strom (wie beim Beck-Zapper, oder dem Frequenz-Zapper) hat den Nachteil, dass Strom sich immer den leichtesten Weg sucht, was auch bedeutet, dass manche Hohlorgane, wie z. B. Blase, Augapfel und Gehirn u.s.w., wenig oder nicht durchflossen sondern umflossen und damit nicht richtig erreicht werden.


Anders beim Plasmagenerator. Die dort erzeugten Frequenzen durchdringen alle Gewebe direkt. Diese Art der Therapie ist in Deutschland wenig verbreitet und die Geräte demnach rar verteilt.

 

In meiner Praxis verwende ich zwei Frequenzgeräte. Einen Plasmagenerator n. Rife RPZ 15 von der Fa. NLS zur Therapie in der Praxis und ein F-Scan Gerät zur Analyse. Ergänzt wird diese Art der Therapie durch einen Zapper (Super-Rabo-Zapper) für die Therapie Zuhause beim Patienten. Dieser wird in der Praxis mit den entsprechenden Frequenzprogrammen programmiert. Der Zapper kann gekauft oder geliehen werden.


Die Dauer einer Therapie liegt in der Regel bei 1-3 Monaten. 3 Behandlungseinheiten pro Woche sind sinnvoll, diese kann auf 1-2 Behandlungseinheiten pro Woche (je nach Schwere der Erkrankung),  reduziert werden, wenn zusätzlich eine tägliche Zapperbehandlung, die zu Hause selbst durchgeführt wird, erfolgt. Durch Kontrollanalysen und dem verbesserten Befinden wird der Therapiefortschritt sicht- und fühlbar. Eine Entgiftungs- und Substitutionstherapie sind meistens nötig.

 

Kosten* für eine Therapie:

Anamnese und Analyse, Erstellen des Frequenzprogrammes                           80€

Therapieeinheit in der Praxis                                                                        je 20€

Kontrollanalyse mit Frequenzprogrammanpassung                                         je 40€

 


*Kosten für eine Behandlung können abhängig von Häufigkeit und evtl. Zusatzgerät abweichen. 

So erreichen Sie uns:

Telefon: 07225-970 1590 Fax: 07225-970 1591 Email: info@praxisspitzner.de